

Aktuelles
Supply-side dynamics of parties’ group appeals: How dominance affects the choice between symbolic and policy-based appeals
Veröffentlichung
Felicia Riethmüller und Prof. Dr. Simon Franzmann beschäftigen sich im Rahmen ihrer Studie mit den Fragen, wie sich Parteien in der gezielten Ansprache einiger sozialer Gruppen & der Abgrenzung von anderen unterscheiden und wie Challengerparteien rhetorische Verbindungen mit sozialen Gruppen aufbauen, ohne Policy-Versprechen zu machen.
Vortrag: Koalitionsverträge & Wahlversprechen
Veranstaltungshinweis
Prof. Dr. Theres Matthieß hält am 27. 05. einen Vortrag im Rahmen der Veranstaltung Versprochen, gebrochen? Die Veranstaltung bietet einen Einblick in die Forschung zur Rolle von Politikversprechen in der Demokratie. Wie viele Versprechen machen Parteien und wie viele davon werden eingehalten?
Mehr als nur ein rechtsaußen-Phänomen: Antifeminismus als Bindeglied in den Mainstream
Veröffentlichung
Greta Jasser hat gemeinsam mit Ann-Kathrin Rothermel für die Bundeszentrale für politische Bildung Antifeminismus in der radikalen Rechten und in der Mehrheitsgesellschaft untersucht.

Unsere laufenden Projekte

Manifesto-Projekt
In Kooperation mit dem Wissenschaftszentrum Berlin widmen wir uns der Sammlung und Analyse der Wahlprogramme der repräsentativen Demokratien der Welt.

FoDEx
Das Göttinger Institut für Demokratieforschung forscht im Rahmen der FoDEx zur extremen Rechten, zum religiösen Fundamentalismus und zur linken Militanz in Niedersachsen.

UNEQUALMAND
Im Projekt UNEQUALMAND untersucht das IfDem in Zusammenarbeit mit der Universität Konstanz und der Sciences Po Paris politische (Un-)Gleichheiten auf den verschiedenen Ebenen des politischen Entscheidungsprozesses vergleichend für Deutschland und Frankreich.

Unsere abgeschlossenen Projekte

Bundesfachstelle Linke Militanz
Das Göttinger Institut für Demokratieforschung forscht im Rahmen des Kompetenzzentrums „Bundesfachstelle Linke Militanz“ über Verschwörungsglauben und Antisemitismus.

Göttinger Kinderdemokratie
Ziel des Projekts ist es, Grundschulkinder mithilfe demokratiedidaktischer Mittel spielerisch an Politik heranzuführen und dabei das demokratische Interesse und Selbstzutrauen zu fördern. Dabei soll die wissenschaftliche Forschung des Instituts direkt in die demokratische Früherziehung einfließen.